Herzlich willkommen auf der Homepage der Osthushenrich-Stiftung

Wir sind eine rein fördernde Stiftung. Ob ein Projekt gefördert werden kann entscheidet sich maßgeblich nach §2 unserer Satzung, der wie folgt lautet:

Die Osthushenrich – Stiftung fördert die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen in Ostwestfalen-Lippe.

Der Zweck wird beispielsweise verwirklicht durch

a. Förderung von Kindern und Jugendlichen, insbesondere hochbegabten, durch spezielle Bildungs- und Erziehungsangebote, auch bereits im Kindergarten,

b. Durchführung oder Unterstützung von Bildungs-, Qualifizierungs- und Erziehungsmaßnahmen, insbesondere für Hauptschüler und Hauptschulabgänger einschließlich Unterstützung deren Eingliederung in das Berufsleben,

c. Informations- und Bildungsangebote für Eltern zur Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Integration deren Kinder,

d. Förderung der Vermittlung und Verbesserung von Kenntnissen in der deutschen Sprache für deutsche und ausländische Kinder und Jugendliche.

Wenn Sie über diesen §2 unserer Satzung hinaus mehr über die Voraussetzungen für eine Projektförderung wissen möchten, klicken Sie unsere „Fördergrundsätze“ und „Projektpartnerschaft“ an.


Neue Stiftungsprofessur für Begabungsforschung 

Osthushenrich-Stiftung fördert Professur an der Universität Bielefeld:

Laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft sind bundesweit rund 450.000 Stellen in MINT-Berufen zu besetzen. Gerade der Beruf der Lehrkraft in Naturwissenschaften und Technik (MINT) ist gefragt. Gleichzeitig entwickelt sich die Hochbegabungsforschung weiter, vor allem die Diagnostik. Hier setzen die Universität Bielefeld und die Osthushenrich-Stiftung aus Gütersloh gemeinsam an und haben die neue Stiftungsprofessur Begabungsforschung ins Leben gerufen. Die Professur ist an der Universität Bielefeld in der Fakultät für Biologie im Bereich Biologiedidaktik angesiedelt. Besetzt wird die Stiftungsprofessur mit Professor Dr. Claas Wegner. Die Osthushenrich-Stiftung fördert die Professur mit rund 500.000 Euro. 

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, steht Ihnen hier die Pressemitteilung der Universität Bielefeld als PDF bereit.